Ironie im Film

Wahlpflichtfach / Fachtheorie
Dr. Ralph Eue

Mi 06.05.2015,15.00-18.00 Uhr
Mi 13.05.2015,15.00-18.00 Uhr
Mi 20.05.2015,15.00-19.00 Uhr
Mi 27.05.2015,15.00-19.00 Uhr

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Buster Keaton "The Cameraman", 1928
Dr. Ralph Eue

Ironie im Film

Wahlpflichtfach / Fachtheorie

Das Ironische auf der Leinwand (oder anderen Screens) ist nicht einfach nur das ganz Andere des Gesagten (resp. Gezeigten), es ist vielmehr die logisch unmögliche Gleichzeitigkeit von Gesagtem (resp. Gezeigten) und Nicht Gesagtem (resp. Nicht Gezeigten). Wenn Luis Buñuel etwa davon spricht, dass er ein Atheist von Gottes Gnaden sei, dann wollen wir das als eine der möglichen Einstiegsluken ins Thema nehmen.

Einige Kreuzungen, die die Studierenden auf der Passage durchs Labyrinth der Ironie
passierten, waren u.a.: Buster Keaton (The Cameraman), Billy Wilder (Kiss me Stupid), Jacques Tati (Tati's Playtime), Frank Tashlin (The Girl Can't Help It). Außerdem (u.a.): Filme, Serien, Sendungen von Andy Warhol, Monthy Python, Luc Moullet, Jacques Rozier, Wolfgang Murnberger, Herbert Fritsch, Aki Kaurismäki, Tim Burton, Michel Gondry, Wes Anderson.

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